Jürgen Flimms Inszenierungen bis zum Ende des Jahres in Berlin, New York und online im Livestream

Noch bevor am 4. Dezember mit Jürgen Flimms Inszenierung von Puccinis »Manon Lescaut« die letzte Premiere in diesem Jahr an der Berliner Staatsoper gezeigt wird, ist seine Produktion von »Il trionfo del Tempo e del Disinganno« im November erneut auf der Bühne des Schiller Theaters zu erleben (13., 15., 18. und 26. November). Die Aufführung am 13. November wird darüber hinaus ab 18 Uhr weltweit als kostenloser Livestream auf www.staatsoper-berlin.de verfügbar sein.

Händels frühes italienisches Oratorium über Schönheit und Vergänglichkeit voll von inspirierter Musik und virtuosen Arien wird an den vier Abenden musikalisch geleitet von Sébastien Rouland. In der Rolle der Bellezza gibt Hélène Le Corre ihr Debüt an der Berliner Staatsoper. Ebenfalls erstmals am Haus zu erleben ist Sara Mingardo, die Disinganno singen und spielen wird. Als Piacere und als Tempo zählen Inga Kalna und Charles Workman zum Ensemble.

Die erste Vorstellung der Serie (13. November) ist eine Familienvorstellung: Kinder und junge Erwachsene unter 18 Jahren zahlen auf allen Plätzen 10 Euro, für die Eltern gilt der Originalpreis. Dieses Angebot ist begrenzt.  Die ermäßigten Karten sind buchbar per Telefon unter 030 - 20 35 45 55, per Fax unter 030 - 20 35 44 83, per E-Mail an tickets@staatsoper-berlin.de oder an der Theaterkasse im Schiller Theater.

Am 5. Dezember, einen Tag nach der Berliner »Manon Lescaut«-Premiere, erlebt Jürgen Flimms »Salome«-Produktion von 2004 ihre Wiederaufnahme an der Metropolitan Opera New York. An sechs Abenden (bis zum 28. Dezember) verkörpert Catherine Naglestad die Titelpartie unter der musikalischen Leitung von Johannes Debus.

Tickets sowie weitere Informationen unter www.staatsoper-berlin.de und www.metopera.org