Maxi Menja Lehmann arbeitet als Regiemitarbeiterin, Autorin und Dramaturgin in den Bereichen Theater, Oper und Tanz. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet sie mit Anta Helena Recke und Anna Froelicher. Ihre gemeinsame Arbeit »Die Kränkungen der Menschheit« hatte 2019 Premiere an den Münchner Kammerspielen und wurde 2020 zum Berliner Theatertreffen und dem Radikal jung Festival eingeladen. Als Regiemitarbeiterin von Romeo Castellucci wirkte sie bereits an den Produktionen »Don Giovanni« und »Herzog Blaubarts Burg/De temporum fine comoedia« bei den Salzburger Festspielen 2021 und 2022 mit. Regelmäßig arbeitet sie in Text- und Theater-Workshops mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Sie ist Gründungsmitglied des Atelier Izola, einem Arbeits- und Projektraum interdisziplinär arbeitender Künstlerinnen in Berlin. Maxi Menja Lehmann studierte Kulturwissenschaften an der Europa Universität Viadrina und dem University College London und später Inszenierung der Künste und Medien an der Universität Hildesheim.