Mit seinem Bühnenfestspiel »Der Ring des Nibelungen« schuf Richard Wagner in mehr als 25-jähriger Arbeit ein Werk, das seinesgleichen sucht. Die vielstündige, auf drei Abende und einen Vorabend sich erstreckende Saga, in der Wagner seine Idee eines musikalischen Dramas verwirklichte, ist von einem kaum zu erfassenden Reichtum an Gedanken und Ausdrucksformen, ein wirkliches »Non plus ultra«des europäischen Musiktheaters.
Dmitri Tcherniakov hat die Tetralogie 2022 im zyklischen Zusammenhang in Szene gesetzt, mit vier Premieren innerhalb nur einer Woche. Nun kommt diese Produktion zurück auf die Bühne der Staatsoper, zwei Mal wird sie im Rahmen der FESTTAGE gespielt. Im Jahr seines 200. Geburtstags erklingt Anton Bruckners 8. Sinfonie, desgleichen ein monumentales Werk des 19. Jahrhunderts, dirigiert von Zubin Mehta dem Ehrendirigenten der Staatskapelle Berlin. Darüber ist auch das Opernkinderorchester wieder bei den FESTTAGEN dabei, mit Musik von Antonín Dvořák und einer Uraufführung.
VORVERKAUF ab Di 4. April 2023 12.00
FESTTAGE-Konzert
Preise in Euro (Preisgruppe)
127 (I) / 110 (II) / 87 (III) / 65 (IV) / 40 (V) / 28 (VI) / 17 (VII)
»Ring«-Zyklen
Preise in Euro (Preisgruppe)
1.100 (I) / 900 (II) / 700 (III) / 500 (IV) / 350 (V) / 200 (VI) / 125 (VII) / 75 (VIII)
Die »Ring«-Vorstellungen sind nur als geschlossener Zyklus buchbar. Termine aus unterschiedlichen Terminen sind nicht kombinierbar.