Die amerikanische Mezzosopranistin war an renommierten Festivals und Opernhäusern wie dem Festival d‘Aix-en-Provence als Jitsuko (Uraufführung von Hosokawas »Hanjo«), dem Théâtre Royal de la Monnaie Brüssel als Meg Page (»Falstaff«), dem Grand Théâtre Genf als Magdalena (»Die Meistersinger«), De Nationale Opera in Amsterdam als Martuccia (»Die Gezeichneten«) und Flora (»La traviata«), der Washington National Opera als Erste Norn/Flosshilde (»Götterdämmerung«) sowie der Oper Zürich als Teresa (»La Sonnambula«) zu Gast. Sie hat sich ein breites Repertoire erarbeitet, darunter sind die maßgeblichen Partien ihres Faches wie die Titelpartie in »Carmen«, Charlotte (»Werther«), Octavian (»Der Rosenkavalier«) und Suzuki (»Madama Butterfly«), aber auch moderne Werke von Toshio Hosokawa (»The raven«) und Tan Dun (»Marco Polo«) zu finden. Fredrika Brillembourg arbeitete mit Regisseur:innen wie Christof Loy, Willy Decker, Robert Carson, Barrie Kosky, Martin Kušej, Keith Warner, Anne Teresa de Keersmaeker und Vasily Barkhatov. Sie konzertierte u. a. mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Royal Concertgebouw Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Mahler Chamber Orchestra und Dirigenten wie Antonio Pappano, Ingo Metzmacher, Daniel Harding, Kazushi Ono, Mark Albrecht und Manfred Honeck. Weitere Gastengagements führten sie zu den Bregenzer Festspielen, an die Komische Oper Berlin, Staatsoper Stuttgart, Semperoper Dresden und die Deutsche Oper Berlin.