Der Bassbariton Konstantin Wolff ist regelmäßiger Gast auf europäischen Opern- und Konzertbühnen. Zu jüngeren Auftritten zählen Don Alfonso in »Così fan tutte«, Don Fernando in »Fidelio«, Garibaldo in Händels »Rodelinda«, Figaro und Graf Almaviva in »Le nozze di Figaro«, Zoroastro in »Orlando« und der Hohepriester des Jupiter in Rameaus »Castor et Pollux«. Auf der Konzertbühne war er u. a. in Mozarts »Vesperae solennes de Confessore« mit Iván Fischer und dem Budapest Festival Orchestra, Beethovens Neunter Sinfonie mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra unter Vasily Petrenko und mit dem Stavanger Symphony Orchestra, Mozarts Requiem mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter Peter Dijkstra, Bachs »Weihnachtsoratorium« und »Matthäus-Passion« mit der Akademie für Alte Musik Berlin, Händels »Belshazzar« mit dem RIAS Kammerchor, Bachs »h-Moll-Messe« und Händels »Messiah« mit Les Arts Florissants, in Werken von Telemann mit Andrea Marcon im Concertgebouw Amsterdam, in Bachs »Markus-Passion« mit Jordi Savall in Barcelona, Versailles und Paris sowie mit John Butt und dem Dunedin Consort bei den BBC Proms zu hören. Zu seinen Projekten der Spielzeit 2020/21 gehören u. a. Don Alfonso in »Così fan tutte« mit Giovanni Antonini und dem Kammerorchester Basel in Paris, Hamburg, Basel und Luxemburg, Bachs »h-Moll-Messe« mit dem Orchestre National de France unter Trevor Pinnock sowie Frank Martins Oratorium »Golgotha« mit dem Philharmonischen Chor Berlin in der Berliner Philharmonie.