Andrei Ioniță

Andrei Ioniță wurde 1994 in Bukarest, Rumänien, geboren und studierte bei Peter Maintz an der Universität der Künste in Berlin. 2015 gewann er die Goldmedaille beim Internationalen Tschaikowski-Wettbewerb. Außerdem ist er Preisträger bei Wettbewerben wie dem ARD-Musikwettbewerb und dem Grand Prix Emanuel Feuermann in Berlin. 2016-2018 war er New Generation Artist der BBC, in der Saison 2019/2020 Artist in Residence der Hamburger Symphoniker. 2017 gab er sein US-Debüt mit Auftritten in Chicago, Washington, D.C. und in der Zankel Hall der Carnegie Hall in New York.
Zu den Höhepunkten der Saison 2023/24 zählen Konzerte mit dem Chicago Symphony Orchestra, dem Gewandhausorchester, den Münchner Philharmonikern, dem Orchestre symphonique de Montréal, dem BBC Philharmonic Orchestra, dem Royal Scottish National Orchestra, dem San Diego Symphony Orchestra, dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra sowie dem BBC National Orchestra of Wales. Er arbeitete bereits mit Dirigent:innen wie Herbert Blomstedt, Kent Nagano, Omer Meir Wellber, John Storgårds, Joanna Mallwitz und Ruth Reinhardt zusammen. Recitals gab er u. a. im Konzerthaus Berlin, in der Elbphilharmonie, der Tonhalle Zürich, im LAC Lugano und im L’Auditori in Barcelona sowie bei den Festivals in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Verbier und beim Martha Argerich Festival. In der Kammermusik arbeitet er u. a. mit Martha Argerich, Christian Tetzlaff, Sergei Babayan und Steven Isserlis zusammen. Das Violoncello, auf dem er spielt, stammt von Filippo Fasser in Brescia .