Guillaume Bruère wurde 1976 in Châtellerault/Poitou-Charentes, Frankreich geboren. Im Anschluss an sein Studium an den Kunsthochschulen von Poitiers und Nantes arbeitete er als Assistent bei verschiedenen Künstlern wie Thomas Hirschhorn, Jacques Villeglé, Fabrice Hybert und Richard Fauguet. 2003 zog er nach Berlin, wo er heute noch wohnt und arbeitet. Seine Kunstwerke sind Bestandteil der permanenten Sammlung von verschiedenen Museen in Frankreich, Deutschland und Österreich. Er nahm auch weltweit an Gruppen- und Soloausstellungen an renommierten Institutionen teil (MARTa Herford, Centrum Beeldende Kunst Rotterdam, Art Center von Los Angeles, Raum für Kunst Berlin, Schloss Belvedere uvm.).
GIOM – so unterzeichnet Guillaume Bruère seine Werke – versucht seine flüchtigen Begegnungen mit den Dingen, die er zeichnet, durch seine eigene Bildsprache in eine neue künstlerische Existenz zu übersetzen.