Pasquale Mari

Mit gerade einmal 20 Jahren gründete Pasquale Mari 1979 zusammen mit Regisseur Mario Martone die Gruppe Falso Movimento, einige Jahre später gefolgt von der Kompanie Teatri Uniti, und machte dabei seine ersten Schritte auf dem Gebiet des Lichtdesigns. Seitdem sind Theater und Film die Konstanten seines Schaffens, das das Licht als gemeinsame Praxis beider Kunstformen begreift.
Seit 1998 arbeitet er als Lichtdesigner im Bereich der Oper und gestaltete u. a. Mozarts Da-Ponte-Trilogie 2006 am Teatro San Carlo in Neapel. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit Mario Martone setzte er mit Arbeiten wie Lulu (Teatro Massimo Palermo 2001), Matilde di Shabran (Rossini Opera Festival 2004 und 2012, Royal Ballet and Opera in London 2009) und Falstaff (Théâtre des Champs-Élysées in Paris) fort. Beim Debüt am Teatro alla Scala di Milano 2011 führte er das Lichtdesign für das Diptychon Pagliacci / Cavalleria rusticana aus, worauf 2012 Luisa Miller und 2013 Oberto, conte di San Bonifacio folgten. Zuletzt verantwortete er das Lichtdesign für Lucia di Lammermoor (Regie: Gianni Amelio) und La Bohème (Regie: Francesco Saponaro), beide am Teatro San Carlo in Neapel, Norma und Maria Stuarda (Regie: Andrea De Rosa) am Teatro dell’Opera in Rom sowie Elektra (Regie: Gianni Amelio) am Teatro Petruzzelli in Bari. Pasquale Mari ist zudem im Film als Kameramann tätig.

Bevorstehende Termine mit Pasquale Mari

November

Falstaff

Giuseppe Verdi
Dauer: ca. 2:50 h inklusive einer Pause nach dem zweiten Akt

Besetzung

Falstaff

Giuseppe Verdi
Dauer: ca. 2:50 h inklusive einer Pause nach dem zweiten Akt

Besetzung

Falstaff

Giuseppe Verdi
Dauer: ca. 2:50 h inklusive einer Pause nach dem zweiten Akt

Besetzung

Falstaff

Giuseppe Verdi
Dauer: ca. 2:50 h inklusive einer Pause nach dem zweiten Akt

Besetzung

Dezember

  • Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Falstaff

Giuseppe Verdi
Dauer: ca. 2:50 h inklusive einer Pause nach dem zweiten Akt

Besetzung