Der englische Tenor Andrew Staples arbeitet regelmäßig mit Künstler:innen wie Simon Rattle, Daniel Harding, Emmanuelle Haïm, Andrew Davis, Esa-Pekka Salonen und Yannick Nézet-Séguin sowie mit den Berliner Philharmonikern, den Wiener Philharmonikern, dem Schwedischen Rundfunkorchester, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den Rotterdamer Philharmonikern, dem Orchestre de Paris, dem London Symphony Orchestra, dem Philadelphia Orchestra und dem Scottish Chamber Orchestra zusammen. Er debütierte am Royal Opera House als Jacquino (»Fidelio«), kehrte als Flamand (»Capriccio«), Tamino (»Die Zauberflöte«), Tichon (»Katja Kabanowa«) und Narraboth (»Salome«) zurück und war darüber hinaus an der Metropolitan Opera, der Hamburgischen Staatsoper, der Lyric Opera of Chicago, am Nationaltheater Prag, dem Theater an der Wien, am La Monnaie in Brüssel, bei den Salzburger Festspielen und dem Lucerne Festival zu erleben. Zu seinen jüngsten Auftritten gehören Mitwirkungen bei »Peter Grimes« (Teatro La Fenice) und »The Turn of the Screw« (Budapest Festival Orchestra), »Roméo et Juliette« (Orchestre Philharmonique de Radio France) und »Jephtha« (Komische Oper Berlin). Andrew Staples’ kreatives Schaffen umfasst Konzert- und Operngesang, Regie bei Opern und anderen Bühnenwerken, Musik, Film und Fotografie. In diese sich ergänzenden Disziplinen bringt er einen kollaborativen Ansatz und den starken Wunsch ein, bessere Geschichten zu erzählen, die Verbindungen zwischen Künstler:innen und Publikum schaffen.