Dominique Bruguière arbeitete bereits mit Institutionen wie der Comédie-Française, der Opéra national de Paris, dem Théâtre du Châtelet, dem Théâtre National de l’Odéon, dem Festival d’Aix-en-Provence, dem Festival d’Avignon, den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen, dem Edinburgh Festival, dem Barbican Centre in London, der Brooklyn Academy of Music, dem Teatro Real Madrid, dem Gran Teatre del Liceu (Barcelona), dem Schauspielhaus Zürich, dem Grand Théâtre de Genève, dem Théâtre Royal de la Monnaie Brüssel und der Mailänder Scala zusammen. Sie arbeitete u. a. mit Regisseuren wie Dario Fo, Peter Zadek, Youssef Chahine, Deborah Warner, Robert Carsen, Jorge Lavelli, Karole Armitage, Francesca Zambello, James Ivory, Luc Bondy und Patrice Chéreau. Für Patrice Chéreau wirkte sie u. a. bei »Rêve d’automne« am Louvre und am Théâtre de la Ville in Paris, bei »I Am the Wind« am Young Vic in London und bei »Elektra« beim Festival d’Aix-en-Provence, an der Mailänder Scala und an der Metropolitan Opera New York mit.
Dominique Bruguière wurde 1999/2000 für ihr Lichtdesign für Jon Fosses »Quelqu’un va venir« und noch einmal 2003/04 für Jon Fosses »Variations sur la mort« und »Pelléas et Mélisande« mit dem Prix de la critique ausgezeichnet. Sie gewann weiterhin 2003 einen Molière für die Produktion »Phèdre«, welche von Patrice Chéreau inszeniert wurde.