Margherita Maria Sala

Die Kontra-Altistin Margherita Maria Sala schloss 2017 ihr Studium der Chorleitung an der Accademia Biennale di Formazione per Direttori di Coro in Bellinzona ab. Seitdem führten sie Gastengagements nach Polen, Russland, Österreich, Frankreich, Polen, Kolumbien, Bulgarien und Deutschland. Zu ihren Höhepunkten zählen Vivaldis Magnificat in Lourdes und Loreto sowie Pergolesis Stabat Mater in Jesi and Ascoli Piceno unter der Leitung von Riccardo Muti, Emilio de’ Cavalieris Rappresentatione di Anima et di Corpo am Theater an der Wien und Monteverdis Orfeo am Teatro Alighieri in Ravenna. Am Théâtre des Champs-Élysées debütierte sie 2021 mit Händels Oreste. Seitdem trat sie dort in den Rollen der Bradamante in Vivaldis Orlando furioso und der Aristea in L’olimpiade auf, jeweils unter dem Dirigat von Jean-Christophe Spinosi.
Margherita Maria Sala ist regelmäßiger Gast der Innsbrucker Festwochen, wo sie die italienische Version von Händels Messias, Giacomellis Cesare in Egitto und Vivaldis Olimpiade sang. Auch in Konzerten ist sie häufig zu erleben, u. a. in Versailles und Barcelona mit einer Interpretation des Messias, im Wiener Konzerthaus mit La Resurrezione (Cleofe) mit dem Concerto Copenhagen, bei den Händel-Festspielen in Halle mit Aci, Galatea e Polifemo (Galatea) und beim Festival Bach de Lausanne mit Vivaldis Gloria und Bachs Magnificat. Sie ist Preisträgerin des Internationalen Gesangswettbewerbs Cesti 2020 und ist zudem mit dem Publikumspreis und dem Sonderpreis des Festivals Resonanzen im Wiener Konzerthaus ausgezeichnet worden.

Bevorstehende Termine mit Margherita Maria Sala

Februar