Die Sopranistin Marie McLaughlin ist seit mehr als drei Jahrzehnten für ihre Aufführungen auf internationalem Niveau bekannt. Sie arbeitete mit weltbekannten Dirigenten und Legenden, wie dem späten Leonard Bernstein, Giuseppe Sinopoli, Daniel Barenboim, Bernard Haitink und Sir Antonio Pappano zusammen.  
Ihr umfangreiches Repertoire brachte sie an Opernhäuser wie die Metropolitan Opera, das Royal Opera House Covent Garden, die Opéra national de Paris, das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, die Staatsoper Unter den Linden Berlin, die Bayerische Staatsoper, das Teatro Real Madrid, das Théâtre Royal de la Monnaie, zu den Salzburger Festspielen, zum Glyndebourne Festival und zum Festival d’Aix-en-Provence. Es sind u. a. Aufnahmen der Zerlina mit Sir Neville Marriner für Philips und der Despina mit James Levine für die Deutsche Grammophon entstanden.

Ihr aktuelles Repertoire umfasst Marcellina (»Le nozze di Figaro«), die Ciesca (»Gianni Schicci«), Madam Larina (»Eugen Onegin«), die Despina (»Così fan tutti«) die Alisa (»Lucia di Lammermoor«), Mrs Grose (»Turn of the Screw«), Miss Jessel, Lilian Disney in Philip Glass’ »The perfect american« und Mother Needham in Iain Bells »The Harlot’s progress« im Theater an der Wien.
In dieser Spielzeit singt sie Abigail Simpson in Julian Grants Weltpremiere von »The nefarious, immoral but highly profitable enterprise of Mr Burke & Mr Hare« an der Boston Lyric Opera sowie an der Scottish Opera als Older Woman in Jonathan Doves »flight«.