Dorothee Oberlinger & B’Rock

»CONCERTI NAPOLETANI«

Programm

Alessandro Scarlatti 

Sinfonia aus der Serenata CLORI, DORINO E AMORE

Leonardo Leo 

CONCERTO NR. 1 G-DUR für Flöte, Streicher und B. c.

Andrea Falconieri

LA SUAVE MELODIA
CIACONNA G-DUR

Francesco Mancini 

CONCERTO VI D-MOLL für Flöte, Streicher und B. c.
SONATA IV A-MOLL für Flöte und B. c.

Francesco Durante

CONCERTO IV E-MOLL für Streicher und B. c.

Domenico Sarri 

CONCERTO XI A-MOLL für Flöte, Streicher und B. c.

Termine

Medien

In der Barockzeit gehörte Neapel zu den Zentren der europäischen Musik. Die Oper und das Oratorium blühten hier, ebenso die Kirchen- und die Kammermusik. Doch war es ein Musiker aus deutschen Landen, der den Komponisten der »Neapolitanischen Schule« die Flöte nahebrachte: Johann Joachim Quantz, späterer Kammermusikus Friedrichs des Großen, der 1725 Alessandro Scarlatti, bis dato kein Freund der Blasinstrumente, vorspielte und mit seinem Spiel begeisterte. Alessandro wie sein Sohn Domenico, aber auch weitere Neapolitaner Komponisten der Zeit widmeten daraufhin diesem Instrument Solo-Konzerte, die es wiederzuentdecken gilt.

Programmbuch