Turandot
Dramma lirico in drei Akten (1926)
Musik von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
Giacomo Puccinis letzte Oper Turandot blieb unvollendet. Der Komponist fand bis zu seinem Tod keine Wendung für die finale Liebesszene, die ihn überzeugte. Erst nachdem sein Freund, der italienische Komponist Franco Alfano, das Finale, das heute weltweit zu hören ist, nach den Skizzen Puccinis zu Ende komponiert hatte, wurde die Oper im April 1926 an der Mailänder Scala uraufgeführt und zu einem bahnbrechenden Erfolg. In Turandot verwendet Puccini ein bis dahin unbekanntes Farbspektrum fernöstlicher Melodien im Orchester und spürt den Klängen des alten chinesischen Kaiserreichs nach. Dem begegnet der Regisseur Philipp Stölzl, der neben Musik- und Sprechtheater vor allem Spielfilme inszeniert, mit einer von Schwarzer Romantik gezeichneten surrealen Bildsprache.
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