Lise de la Salle

Lise de la Salle studierte am Conservatoire de Paris und gewann im Jahr 2004 die Young Concert Artists International Auditions in New York. Sie spielte mit weltweit mit führenden Orchestern wie dem Washington Symphony Orchestra, dem Los Angeles Philharmonic, dem Philadelphia Orchestra, dem BBC Symphony Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, den Münchner Philharmonikern und der Staatskapelle Dresden. Dirigenten, mit denen sie bereits erbeitete, sind u. a. Herbert Blomstedt, Fabio Luisi, James Conlon, Gianandrea Noseda, Krzysztof Urbanski, Antonio Pappano, Rafael Payare, Marek Janowski, James Gaffigan, und Semyon Bychkov zusammen.
In der Saison 2024/25 debütierte sie beim Sydney Symphony Orchestra und kehrte zum Philharmonia Orchestra und zum NHK Symphony Orchestra unter der Leitung von Fabio Luisi zurück. Zu den weiteren Höhepunkten gehören Auftritte im Théâtre des Champs-Élysées mit dem Orchestre de chambre de Paris, eine Rückkehr zum RTÉ National Symphony Orchestra, den Stuttgarter Philharmonikern und dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra. Sie gibt Liederabende in renommierten Konzertsälen wie der Shanghai Concert Hall, der Sydney City Recital Hall und Paris Seine Musicale. Ihr musikalisches Wirken ist auf mehreren Aufnahmen dokumentiert, darunter eine Live-Aufnahme von Chopins Klavierkonzert Nr. 2 mit Fabio Luisi am Pult der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Ihr Album When do we Dance? (2021) präsentiert eine Odyssee von Tänzen durch ein ganzes Jahrhundert.

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October