Aleksandra Kurzak

Die polnische Sopranistin begann schon mit sieben Jahren die musikalische Ausbildung mit Violin- und Klavierunterricht und absolvierte ihr Gesangstudium in Breslau und Hamburg, wo sie parallel im Opernstudio der Staatsoper Hamburg ausgebildet wurde und für vier Spielzeiten als Ensemblemitglied wirkte. In ihrer bisherigen Laufbahn brachten Gastengagements sie an Häuser wie die Metropolitan Opera in New York, Bayerische Staatsoper in München, Wiener Staatsoper, San Francisco Opera, Opéra national de Paris, Opéra de Monte-Carlo, Arena di Verona, Lyric Opera of Chicago, an das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, Teatro alla Scala di Milano, Théâtre des Champs-Élysées, Royal Ballet and Opera in London, Teatro Real in Madrid und zu den Salzburger Festspielen. In 2009 erhielt sie den Doktortitel und im 2021 den Professortitel im Musikbereich. Sie hat den exklusiven Vertag mir Sony Classical, machte aber auch für Decca, Deutsche Grammophone und Warner Aufnahmen. Ihr Repertoire umfasst Rollen wie Königin der Nacht (Die Zauberflöte), Fiordiligi (Così fan tutte), Rosina (Il barbiere di Siviglia), Donna Anna (Don Giovanni), die Titelpartien von Maria Stuarda, Lucia di LammemoorLuisa Miller und Tosca, Rachel (La Juive), Agathe (Der Freischütz), Micaëla (Carmen), Gilda (Rigoletto), Violetta (La traviata), Desdemona (Otello), Elisabetta (Don Carlo), Cio-Cio-San (Madama Butterfly), Mimì (La Bohème), Liù (Turandot), Nedda (Pagliacci) und Santuzza (Cavalleria rusticana).

Bevorstehende Termine mit Aleksandra Kurzak

Mai

Dezember

Januar 2026

  • Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

La Bohème

Giacomo Puccini
Dauer: ca. 2:25 h inklusive einer Pause nach dem zweiten Bild

Besetzung

Der reguläre Kartenvorverkauf beginnt am 10. Mai 2025 12 Uhr.

Februar 2026

  • Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Tosca

Giacomo Puccini
Dauer: ca. 2:30 h inklusive einer Pause

Besetzung

Der reguläre Kartenvorverkauf beginnt am 10. Mai 2025 12 Uhr.